Unsere zentrale Aufgabe ist die Verknüpfung von anwendungsnaher Forschung und Entwicklung mit der praxisorientierten Ausbildung der Studierenden.
Bereits seit der Gründung im Jahr 1993 verbinden wir die anwendungsnahe Forschung und Entwicklung mit der Ausbildung der Studierenden. Neben den Vorlesungen erhalten die Studierenden die Möglichkeit, bereits früh in ein Forschungsinstitut „hineinzuschnuppern“. Dies kann im Rahmen der Studienarbeit oder als wissenschaftliche Hilfskraft sein. Bei Interesse besteht die Möglichkeit, interessante Abschlussarbeiten häufig in Zusammenarbeit mit der Industrie oder in Forschungsprojekten durchzuführen. Durch den interdisziplinären Charakter der Tribologie lernen sie so, die Bedeutung der im theoretischen Untersicht eher isoliert gelehrten Fächer zu erkennen und anzuwenden.
Wir besitzen erstklassige Kontakte zur regionalen und nationalen Industrie. In den Bereichen Forschung und Lehre besteht ein enger Kontakt zu zahlreichen Unternehmen, um einerseits die Ausbildung modern und praxisnah zu gestalten und um andererseits die Forschung an den Problemen der Praxis zu orientieren.
Schwerpunktmäßig handelt es sich bei den F&E-Projekten um angewandte Forschung, d.h. die Fragestellungen resultieren unmittelbar aus konkreten Problemen der Wirtschaft. Auf diese Weise werden Forschung und Lehre optimal verknüpft und beide Seiten profitieren von der Zusammenarbeit.
Unter dem Überbegriff „Kompetenzzentrum Tribologie Mannheim (KTM)“ sind alle Aktivitäten zusammengefasst. Das nachfolgende Organigramm zeigt die unterschiedlichen Organisationseinheiten und das breitgefächerte Netzwerk, das sich hinter dem Markennamen KTM verbirgt.
Mit zurzeit 18 Mitarbeitenden und über 50 verschiedenen tribologischen Prüfständen sowie der dazugehörigen Messtechnik und Analytik gehört das Kompetenzzentrum Tribologie zu den führenden Instituten auf diesem Gebiet.